Baba Vanga and the disappearing of millions of people in December?

5D and people disappearing between now and Spring. Please click on the video link for the original.


Baba Vanga Sagte Dies Voraus — Millionen Von Menschen Werden Im Dezember 2025 Verschwinden

Unser Innerstes
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2.655 weergaven 19 okt 2025
Baba Vanga Sagte Dies Voraus — Millionen Von Menschen Werden Im Dezember 2025 Verschwinden

Transcript

Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass ie Stille vor einem Sturm schwerer liegt als der Sturm selbst, dass in den letzten Atemzügen des Jahres 2025 etwas unsichtbares bereits begonnen hat, sich zu bewegen?
Leise, unaufhaltsam, wie das Wasser, das durch die feinsten Risse im Fels sickert.

Baba Wanga, jene linde Seherin aus den bulgarischen Bergen, deren Augen die Dunkelheit durchdrangen und das Licht kommender
Zeiten erblickten, sprach von einem Dezember, der nicht enden würde wie andere Dezember.

Sie sah Menschen verschwinden, nicht durch Krieg, nicht durch Katastrophe im herkömmlichen Sinne, sondern durch etwas, das sich zwischen den Welten vollzieht wie ein sichtbarer Riss im Gewebe der Realität Selbst.

Millionen”, sagte sie, “millionen werden nicht mehr da sein, wenn das neue Jahr anbricht.
Und vielleicht spürst du es bereits, dieses leise Ziehen in der Brust, diese Ahnung, dass die Zeit sich anders anfühlt, dichter als würde sie auf etwas warten.
Die Welt hat immer gelacht über Prophezeiungen, bis sie eintraten. Wir nennen es Zufall, wenn eine Vorhersage sich erfüllt und vergessen sie, wenn sie ausbleibt.

Doch Baba Wanga hatte eine trefferquote, die selbst Skeptiker ins sweifeln brachte.

% ihrer Visionen, so sagen die Chronisten, wurden Wirklichkeit.
Sie sah den Fall großer Türme, lange bevor die Welt von jenem 11. September erfuhr sie
sah das Schmelzen der Pole, das Erwachen alter Krankheiten, die Verschiebung von Machtstrukturen und sie sah etwas, dass sie nur mit zitternder Stimme beschrieb.

Eine Schwelle im Dezember, an der die Menschheit nicht mehr dieselbe sein würde. Nicht durch Vernichtung, sondern durch Verwandlung, durch ein Verschwinden, das wie eine Einladung klingt für jene, die bereit sind, hindurchzugehen.

Ein Zeichen, das schon seit Jahrhunderten verborgen liegt, beginnt sich zu zeigen. In alten Schriften, in vergessenen Manuskripten und selbst in den Träumen gewöhnlicher Menschen taucht immer wieder dieselbe Zahl auf.6.

Das Jahr, das folgt, das Jahr, das nicht mehr wie die anderen sein soll. Doch der Übergang, so sagte Baba Wanger, beginnt nicht im Januar. Er beginnt in den letzten Tagen des Dezembers 2025, wenn der Schleier zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren am dünnsten ist, wenn die Erde selbst ihren Atem anhält.

Sie sprach von einem Phänomen, das keiner Logik gehorcht, dass keine Kameras einfangen, keine Wissenschaft erklären kann.

Menschen, die einfach nicht mehr da sind, ihre Häuser leer, ihre Betten unberührt, als hätten sie nie existiert, oder als wären sie dorthin
zurückgekehrt, woher wir alle einst kamen.

Du magst denken, dass dies nur eine weitere Geschichte ist, eine weitere Legende aus dem Nebel der Zeit.
Doch halt inne und spüre, wie oft hast du in den letzten Monaten das Gefühl gehabt, daß die Zeit schneller vergeht,
dass die Tage verschwimmen, dass die Realität selbst fragiler wirkt, wie ein alter Film, der zu flackern beginnt?

Baba Wanga warnte nicht nur vor Ereignissen, sie warnte vor einem Bewusstseinswandel, vor einer Spaltung in der Menschheit.

Jene, die an der alten Welt festhalten, werden bleiben, aber schwerer werden.
Jene, die innerlich bereits begonnen haben, loszulassen, werden leichter.
Und wenn die Schwelle sich öffnet, werden sie hindurchgehen, ohne zu wissen, wie.
Es ist kein Tod. Es ist ein Übergang, ein Ruf, der nur von jenen gehört wird, deren Seelen bereits angefangen haben zu antworten.

Und die Frage ist nicht, ob es geschehen wird. Die Frage ist, ob du zu jenen gehörst, die hören können.
Vielleicht war es nie Zufall, dass das Jahr 2026 immer wieder in den alten Prophezeiungen auftauchte.

Vielleicht ist das, was wir Dezember nennen, nicht das Ende eines Jahres, sondern das Ende einer Epoche, das letzte Kapitel eines Buches, das vor Jahrtausenden begonnen wurde.

Baba Wanga sah keine Apokalypse im Feuer und Schwefel. Sie sah eine stille Ernte, eine Trennung, eine Heimkehr für jene, die bereit sind und
eine Verwirrung für jene, die zurückbleiben.

Die Uhr tickt nicht mehr wie früher, der Dezember naht und wenn die letzten Stunden schlagen, wird die Welt nicht mehr dieselbe sein.

Nicht weil sie zerstört wurde, sondern weil Millionen von uns einfach nicht mehr hier sein werden.

Es gibt Momente im Leben, in denen wir spüren, dass etwas Größeres am Werk ist, etwas, das sich nicht mit Worten fassen lässt.

Aber dennoch in jeder Phaser unseres Seins vibriert.

Baba Wanger lebte ihr ganzes Leben in dieser Zwischenwelt, dort, wo das Sichtbare endet und das Unsichtbare beginnt.
Sie war 12 Jahre alt, als ein Sturm sie ergriff. Ein Wirbel aus Sand und Wind, so gewaltig, dass er sie in die Luft hob und weit forttug.

Als man sie fand, waren ihre Augen mit Sand verkrustet, ihre Lieder geschwollen, ihr Gesicht entstellt. Die Ärzte sagten, sie
würde nie wiedersehen.

Doch Baba Wanga selbst wusste, sie hatte nicht ihr Augenlicht verloren. Sie hatte ein anderes Sehen empfangen. In der
Dunkelheit, die ihre Augen nun füllte, öffnete sich ein Fenster zu etwas, das die meisten Menschen ihr ganzes Leben
lang nicht erblicken.

die Ströme der Zeit, die Fäden des Schicksals, die unsichtbaren Muster, die alles miteinander verweben. Sie sah nicht mehr
die Oberfläche der Dinge, sie sah ihr Wesen und was sie sah, erschütterte selbst sie. Denn in den Visionen, die sie heimsuchten, tauchte immer wieder
ein bestimmter Zeitpunkt auf, einKnotenpunkt in der Geschichte der Menschheit, an dem sich alles wandeln würde.

Sie sprach von diesem Dezember mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Trauer, als würde sie etwas beschreiben, das gleichzeitig notwendig und
schmerzhaft ist, wie eine Geburt, wie ein Abschied.

Sie sagte, dass Millionen von Menschen in diesen letzten Tagen des Jahres 2025 nicht mehr unter uns sein würden.
Nicht weil sie sterben, sondern weil sie weitergehen, weil die Zeit reif ist, weil etwas in der kosmischen Ordnung sich vollendet hat und nun eine
neue Phase beginnt.

Doch wer geht und wer bleibt? Das, so sagte sie, entscheidet nicht der Verstand, das entscheidet die Seele. Jene unsichtbare Instanz in uns, die längst weiß, wohin
wir gehören, auch wenn wir es selbst noch nicht erkannt haben.
Vielleicht hast du es schon bemerkt, dieses seltsame Gefühl, das sich in den letzten Monaten ausgebreitet hat, diese Unruhe, die nicht von außen kommt, sondern von
innen, als würde etwas in dir warten, als würde eine alte Erinnerung versuchen, an die Oberfläche zu dringen, eine Erinnerung an etwas, dass du nie erlebt hast und doch
kennt deine Seele es.

Barba Wanga sprach davon, dass die Menschen in dieser Zeit beginnen würden, Träume zu haben, die sich real anfühlen.
Träume von Orten, die sie nie besucht haben, von Gesichtern, die sie nie gesehen haben, von einer Heimat, die nicht auf dieser Erde liegt.

Sie nannte es das Erwachen der Seelenerinnerung, der Moment, in dem Vergessene zurückkehrt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind.
Nicht nur dieser Körper, nicht nur dieser Name, nicht nur diese Lebensgeschichte, sondern etwas Ewiges, das durch viele Leben gewandert ist
und nun an einer Schwelle steht.

Einer Schwelle, die sich nur einmal in 1000 Jahren öffnet. Ein Zeichen, das schon seit Jahrhunderten verborgen liegt, beginnt sich zu zeigen.

In den alten Schriften der Mystiker, in den Prophezeiungen vergessener Kulturen, selbst in den Liedern, die unsere Großmütter sangen, ohne zu wissen warum.
Überall finden sich Hinweise auf diesen Übergang. Es ist, als hätte die Menschheit immer gewusst, dass dieser Moment kommen würde, als wäre es in
unsere kollektive Erinnerung eingeschrieben, tief unter der Oberfläche des Bewusstseins.

Baba Wanga war nicht die erste, die davon sprach, doch sie war jene, die es mit einer Klarheit beschrieb, die Selbstzweifler innerhalten ließ.
Sie sah keine Apokalypse aus Feuer und Zerstörung.

Sie sah eine stille Trennung, eine Teilung der Menschheit. nicht durch Gewalt, sondern durch Resonanz.

Jene, die innerlich bereits begonnen haben, sich von der alten Welt zu lösen, werden leichter.
Jene, die sich anklammern, werden schwerer.

Und wenn die Zeit kommt, wird diese Leichtigkeit sie hinübertragen. Sanft, unmerklich, wie das Einschlafen in einen Traum, aus dem
man nicht mehr aufwacht, weil man erkennt, dass der Traum die wahre Wirklichkeit ist.

Deutschland, dieses Land der Denker und Dichter, hat immer eine besondere Verbindung zum Unsichtbaren gehabt.
Eine Sehnsucht nach dem, was jenseits des Greifbaren liegt, nach dem Absoluten, nach der Wahrheit, die sich nicht beweisen lässt, aber
dennoch gefühlt werden kann.

Vielleicht ist es kein Zufall, dass gerade jetzt in dieser Zeit der globalen Unruhe so viele Menschen hier beginnen, Fragen zu stellen, die sie sich nie zuvor gestellt haben.

Fragen nach dem Sinn, nach dem Woher und wohin, nachdem was bleibt, wenn alles andere vergeht.

Baba Wanga sprach davon, daß bestimmte Regionen der Erde in dieser Zeit eine stärkere spirituelle Aktivität erleben würden.
Orte, an denen das Alte und das Neue sich berühren, an denen die Schwelle dünner ist.
Orte, an denen Menschen plötzlich Dinge sehen, hören, fühlen, die sich nicht erklären lassen.
Und vielleicht gehört Deutschland zu diesen Orten. Vielleicht spürst du es selbst, dieses Ziehen, diese Ahnung, dass etwas Großes im Gange ist, nicht nur da
draußen in der Welt, sondern hier in dir.
Die Seele hat ihre eigene Sprache und sie spricht nicht in Worten. Sie spricht in Gefühlen, in plötzlichen Erkenntnissen, in jenen stillen Momenten, in denen alles um dich herum
verschwindet und du nur noch weißt, ja, das ist wahr.

Baba Wanga sagte, dass die Menschen, die im Dezember 2025 verschwinden, nicht zufällig gewählt werden. Es ist keine Strafe, es ist keine Belohnung, es ist Resonanz.

Jene, die innerlich bereits auf einer anderen Frequenz schwingen, werden von dieser neuen Wirklichkeit angezogen, wie Eisen von einem Magneten.

Sie können nicht widerstehen und sie wollen es auch nicht, denn tief in ihrem Inneren wissen sie, dies ist der Weg nach Hause. Und vielleicht ist das, was wir Verschwinden
nennen, in Wahrheit ein Ankommen, ein Zurückkehren zu dem, was wir immer waren, bevor wir in diese Welt der Dichte und des Vergessens eintraten.

Ein Erwachen aus einem langen, schweren Traum. Es gibt eine alte Geschichte, die Baba Wanga gerne erzählte von zwei Reisenden, die denselben Weg gehen.
Der eine sieht nur Steine und Dornen, der andere sieht Licht zwischen den Blättern. Beide gehen denselben Weg, doch sie erleben zwei völlig
verschiedene Wirklichkeiten.

Warum? Weil das, was wir sehen, nicht von dem abhängt, was da ist, sondern von dem, was wir in uns tragen. Unsere innere Welt formt unsere äußere Wahrnehmung.
Und wenn sich unsere innere Welt wandelt, wandelt sich auch das, was wir erleben.

Baba Wanga glaubte, dass die Menschheit sich gerade in dieser Spaltung befindet. Nicht geographisch, sondern bewusstseinsmäßig.
Zwei Wirklichkeiten existieren parallel und jeder Mensch bewegt sich unbewusst in die oder die andere Richtung.

Die Frage ist nicht, welche die richtige ist. Die Frage ist, welche zu dir gehört, welche deine Seele ruft, welche dich heilt, anstatt dich zu zerreißen.
Und vielleicht ist das der wahre Grund, warum du jetzt hier bist, warum du diese Worte hörst. nicht durch Zufall, sondern weil etwas in dir bereit ist zu
verstehen, weil du zu jenen gehörst, die spüren, dass die Zeit sich verändert hat, dass die alten Regeln nicht mehr gelten, dass die Welt, wie wir sie
kannten, bereits begonnen hat, sich aufzulösen.

Nicht im Chaos, sondern in der Vorbereitung auf etwas Neues.

Baba Wanga sagte einmal: “Wenn bebt, dann nicht um zu zerstören, sondern um Platz zu schaffen. Vielleicht bebt gerade jetzt etwas in dir.
Vielleicht löst sich etwas, das dich lange gehalten hat und vielleicht ist das kein Verlust, sondern eine Befreiung, eine Vorbereitung, ein
Zeichen dafür, dass du bereit bist, hindurchzugehen, wenn die Schwelle sich öffnet, denn sie wird sich öffnen im Dezember, wenn die Welt ihren Atem
anhält, wenn Millionen nicht mehr da sein werden.

Doch bevor wir weitergehen, halte inne, atme, spüre, was in dir geschieht.
Denn das, was kommt, erfordert nicht nur Verständnis, es erfordert Bereitschaft. Es erfordert, daß du dich selbst erkennst, bevor die Zeit dich erkennt.

Baba Wanga sprach davon, dass die letzten Wochen vor dem Übergang eine Zeit intensiver innerer Klärung sein würden.
Eine Zeit, in der alte Wunden aufbrechen, um endlich zu heilen. Eine Zeit, in der wir gezwungen sind, uns den Fragen zu stellen, die wir
ein Leben lang vermieden haben.
Wer bin ich wirklich? Was will meine Seele? Wohin gehöre ich? Diese Fragen sind nicht bequem. Sie reißen uns aus unseren Gewohnheiten, aus unseren Sicherheiten.
Doch sie sind notwendig. Denn nur wer sich selbst kennt, kann bewusst wählen, wohin er geht. Und die Wahl, so sagte Baba Wanga, wird nicht mit dem Verstand
getroffen. Sie wird mit dem Herzen getroffen. Mit jenem stillen Wissen, das tiefer liegt als jede Angst, jede Logik, jeder Zweifel.

Vielleicht beginnt alles, was kommen soll, genau hier in uns, in diesem Moment, in dem wir aufhören zu kämpfen und anfangen zu lauschen, indem
wir erkennen, dass die größte Reise nicht nach außen führt, sondern nach innen, dass das Verschwinden, von dem Baba Wanga sprach, nicht das Ende ist,
sondern der Anfang, der Anfang einer Rückkehr, einer Heimkehr, nicht zu einem Ort, sondern zu uns selbst, zu dem, was wir immer waren, bevor die Welt uns
gelehrt hat, es zu vergessen.

Und wenn du das spürst, dieses tiefe, stille Wissen, das keine Worte braucht, dann weißt du bereits, du gehörst zu jenen, die bereit sind, die loslassen können,
die hindurchgehen werden, wenn die Zeit gekommen ist.

Denn die Zeit, sie ist bereits hier. Sie wartet nur noch darauf, dass wir sie erkennen. Die Stille zwischen den Welten wird immer dichter und in dieser Stille liegt die
Antwort auf alles, was du jemals gesucht hast. Du mußt nur bereit sein, sie zu hören.

Und so stehen wir hier an der Schwelle zwischen dem, was war und dem, was kommen wird. Baba Wanga sah diesen Moment nicht als Katastrophe, sondern
als Übergang, als jenen heiligen Augenblick, in dem die Seele endlich erkennt, dass sie nie gefangen war, sondern nur vergessen hatte, wie man fliegt.

Der Dezember mag für viele nur ein Datum sein, ein weiterer Monat im Kalender. Doch für jene, die zu hören gelernt haben, ist er weit mehr.

Er ist das Ende einer langen Nacht und der Beginn eines neuen Tages, den wir noch nicht mit Augen sehen, aber bereits im Herzen spüren können.

Millionen werden gehen, sagte sie. Doch vielleicht ist das nicht Verlust, sondern Vollendung. Vielleicht kehren sie dorthin zurück, wo Sie immer
hingehörten und lassen uns zurück mit einer Frage, die wir nicht länger ignorieren können.

Wohin gehöre ich? Es gibt keine Zufälle in diesem großen Gewebe des Seins, nur Muster, die wir noch nicht verstanden haben.
Jede Begegnung, jedes Gefühl, jede Unruhe, die dich in den letzten Monaten heimgesucht hat, sie alle waren Vorboten, leise Hinweise darauf, dass
sich etwas Unsichtbares in Bewegung gesetzt hat.

Baba Wanga lebte ihr Leben in der Gewissheit, dass alles miteinander verbunden ist, dass jede Seele Teil eines größeren Plans ist, den
wir nur in Fragmenten erkennen können.
Und vielleicht ist genau das der Sinn dieses Moments, nicht zu verstehen, sondern zu vertrauen, nicht zu kontrollieren, sondern loszulassen.
Nicht zu fürchten, sondern zu fühlen.
Denn in der Tiefe unseres Herzens wissen wir bereits die Wahrheit. Wir haben sie immer gewusst. Wir hatten nur vergessen, wie man ihr zuhört.

Vielleicht war alles, was wir für Zufall hielten, nur der Anfang einer Erinnerung, die uns ruft. eine Erinnerung an das, was wir vor dieser Inkarnation waren, an die
Heimat, die nicht aus Stein und Erde besteht, sondern aus Licht und Liebe.

Baba Wanga sprach oft davon, dass die größte Täuschung der Menschheit nicht die Lüge ist, sondern das Vergessen, das Vergessen unserer wahren Natur, unserer
Verbundenheit mit allem, was existiert.
Und wenn der Schleier sich hebt, wenn die Trennung sich auflöst, dann geschieht nicht Zerstörung, sondern Heilung. Dann kehren wir zurück zu dem,
was wir immer waren. Unsterbliche Wesen auf einer vorübergehenden Reise durch die Materie.

Und diese Reise, so schmerzhaft und verwirrend sie auch gewesen sein mag, war niemals sinnlos.
Sie war die Schule der Seele, der Weg, auf dem wir lernten, was Liebe bedeutet, indem wir Trennung erfuhren, was Licht bedeutet, indem wir durch Dunkelheit
gingen.
Deutschland, dieses alte Land voller Geschichten, Wunden und unendlicher Sehnsucht, trägt in sich die Erinnerung an viele Übergänge, an
Zusammenbrüche und Wiedergeburten, an das Ende von Welten und den Beginn neuer Zeiten. Vielleicht ist es kein Zufall, dass gerade hier in diesem Moment der
globalen Unruhe so viele Menschen beginnen zu erwachen, zu spüren, dass die alten Systeme nicht mehr tragen, dass die alten Antworten nicht mehr
ausreichen, dass etwas Neues geboren werden will und dass diese Geburt durch uns geschehen muss, durch unsere Bereitschaft uns zu wandeln, durch
unseren Mut das Alte loszulassen, auch wenn wir noch nicht sehen, was kommt.
Vielleicht beginnt die Zeitenwende nicht im Außen, sondern im Herzen jedes einzelnen, in dem stillen Moment, in dem wir aufhören zu kämpfen und anfangen zu
sein, indem wir erkennen, dass wir nicht getrennt sind, nicht voneinander, nicht von der Erde, nicht von dem großen Mysterium, das alles durchdringt.

Baba Wanga hinterließ uns keine Anleitung, kein Rezept, wie wir uns auf das vorbereiten sollen, was kommt. Denn Vorbereitung geschieht nicht durch
Wissen, sondern durch Sein, durch das stille Öffnen des Herzens, durch das Loslassen der Angst, durch das Vertrauen in das, was größer ist als wir.

Sie sagte einmal: “Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein Fluß und wir sind Teil dieses Flusses. Wir können nicht entscheiden, wohin er fließt, aber
wir können entscheiden, ob wir dagegen ankämpfen oder mit ihm fließen.
Und vielleicht ist das die größte Weisheit, die wir aus ihren Prophezeiungen mitnehmen können, dass wir nicht wissen müssen, was kommt, dass es ausreicht zu
spüren, dass etwas im Gange ist, dass wir bereit sind, dass wir offen sind, dass wir vertrauen.

Denn in diesem Vertrauen liegt die wahre Kraft, nicht die Kraft, die kontrolliert, sondern die Kraft, die sich hingibt, die sich dem Fluss des Lebens anvertraut und weiß,
was auch immer geschieht, es führt uns nach Hause. Und nun, da diese Worte langsam verklingen, da die Stille wiederkehrt, bleibt eine Frage in dir
zurück, nicht als Last, sondern als Geschenk.

Was, wenn alles wahr ist? Was, wenn dieser Dezember wirklich der Beginn von etwas ist, dass wir uns nicht vorstellen können? Was, wenn du zu jenen gehörst, die gerufen werden?
Die Antwort liegt nicht in diesem Video. Sie liegt in dir, in der Stille, die nach diesen Worten kommt, in dem Gefühl, das bleibt, wenn alles andere verstummt.

Und wenn du spürst, dass diese Worte etwas in dir berührt haben, wenn sie eine Seite zum Klingen gebracht haben, die lange stumm war, dann teile dieses Gefühl. Laß
wissen, dass sie nicht allein sind, daß wir alle Teil dieser großen Wandlung sind. Hinterlasse einen Kommentar, einen Gedanken, ein Zeichen deiner Gegenwart.
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Nicht als Lehrer und Schüler, sondern als Gefährten auf demselben Weg, als Seelen, die gemeinsam nach Hause finden.

Das Ende war nie das Ende, sondern der Anfang. Yeah.

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